Gute Neuigkeiten
juwi und Windwärts schließen sich zusammen.
Alle Informationen und einen ersten Eindruck unseres neuen Markenauftritts finden Sie unter www.juwi.energy
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Kein anderes Unternehmen hat so viele Windenergieprojekte erfolgreich auf forstwirtschaftlichen Flächen umgesetzt wie juwi – inzwischen haben wir mehr als 330 Anlagen im Wald realisiert. Nutzen Sie unsere Erfahrung.
Gerade bei den komplexen Waldprojekten ist dieser Erfahrungsschatz von unschätzbarem Vorteil. Unser Angebot: Wir sind kompetenter und zuverlässiger Partner für Sie als privater, kommunaler oder staatlicher Waldbesitzer und arbeiten bei unseren Projekten immer eng und partnerschaftlich mit den Forstbetrieben zusammen. Bauen Sie auf die Kompetenz des Marktführers.
Der Wald in Deutschland leidet zunehmend unter den Folgen des Klimawandels. Aber er hat als Standort für Windenergie-Anlagen gleichzeitig großes Potenzial, diesem entgegenzuwirken. Gerade die deutschen Mittelgebirge mit ihren windstarken Höhenlagen bieten mit der heutigen Windenergie-Anlagen-Technologie beste Bedingungen für eine ertragreiche Windernte. Durch sorgfältige Planung, ein behutsames Vorgehen in der Bauphase und dank qualifizierter Ausgleichsmaßnahmen lassen sich hervorragend Natur- und Klimaschutz verbinden.
Ganz entscheidend: Die Windenergie hilft Waldbesitzern und Forstbetrieben, mit neuen Einnahmequellen die großen, vor allem auch finanziellen Herausforderungen durch Trockenheit, Schädlingsbefall, Waldbrände und Sturmschäden zu meistern. Mit ihren sicher kalkulierbaren Pachteinnahmen schafft sie einen Ausgleich zu schwankenden Holzpreisen, eröffnet dringend benötigte Investitionsspielräume für eine klimagerechte Umgestaltung des Waldes und ermöglicht eine zügige Wiederaufforstung von geschädigten Flächen durch Ausgleichsmaßnahmen.
Ein Hektar Wald speichert nach Angaben der Stiftung Unternehmen Wald pro Jahr über alle Altersklassen der Bäume hinweg 13 Tonnen CO2. Auf der gleichen Fläche spart ein Windrad der Drei-Megawatt-Klasse pro Jahr rund 5.500 Tonnen CO2 – also gut das 400-Fache.
Knapp ein Drittel der Gesamtfläche Deutschlands ist mit Wald bedeckt, das sind 114 Milliarden Quadratmeter. Eine Windenergie-Anlage verbraucht nur circa 600 Quadratmeter für das Fundament und rund 1.200 Quadratmeter für die Kranstellfläche, hinzu kommt die Zuwegung. Insgesamt liegt die Flächennutzung bei rund 6.000 Quadratmetern – also einem Fußballfeld. Rund zwei Drittel der genutzten Fläche wird nach Ende der Bauarbeiten durch Pflanzung und Pflege wieder aufgeforstet.
Um eine Windenergie-Anlage bauen zu dürfen, ist vorab eine detaillierte Planung unter Berücksichtigung aller bestehenden Restriktionen notwendig. Durch qualifizierte Fachgutachten werden potenzielle Beeinträchtigungen bewertet und Lösungen erarbeitet, die dann in einem umfangreichen Genehmigungsverfahren nach Bundesimmissionsschutzgesetz geprüft werden.
Der Bau eines Windparks dauert im Schnitt sechs Monate. Danach produziert er für mindestens 20 Jahre sauberen Strom. Der Rückbau der Anlage und des drei bis vier Meter tiefen Fundaments sind übrigens schon vor Baubeginn durch eine Bürgschaft finanziell abgesichert.
„Wir wollten mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien als Gemeinde ein Zeichen setzen – und juwi war für uns dabei ein kompetenter Partner. Inzwischen ist der Waldwindpark in der Nähe von Simmerath seit mehreren Jahren in Betrieb und wird als positives Symbol für den Klimaschutz wahrgenommen. Die durch das Projekt gut ausgebauten Waldwege rund um den Windpark sind bei Wanderern und Mountainbikern sehr beliebt.“
„Als Marktführer für Windenergie-Anlagen im Wald sind wir oft diejenigen, die sich mit neuen Fragestellungen als erste beschäftigen und schon dadurch neue, innovative Lösungen entwickeln müssen. Aktuell beschäftigen wir uns intensiv mit Konzepten, wie der Wald nachhaltig gegen den Klimawandel und dessen Folgen wie Dürre, Schädlingsbefall und Waldbrandgefahr gestärkt werden kann.“
Hier erhalten Sie alle Broschüren zum Thema Windenergie zum herunterladen.
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