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Wir wollen, dass Du Dich an deinem Arbeitsplatz wohlfühlst. Deshalb liegt uns viel an einer angenehmen Arbeitsatmosphäre und einer sehr offene Unternehmenskultur mit viel Flexibilität für Deine Bedürfnisse. Konkret bieten wir Dir:
- Gleitende Arbeitszeiten
- Flexible Teilzeit-/ Arbeitszeitenregelung
- Mobiles Arbeiten
- Flexibler Zeitausgleich
- Sabbatical durch Langzeit-Wertkonten
- Sonderurlaub
Je nachdem, wo Du arbeitest, profitierst Du von unserer Kantine, nutzt unseren Grillplatz oder die Sportangebote.
Für alle Standorte aber gilt: Du bist uns wichtig. Ein Pate oder eine Patin sorgt deshalb für Dein optimales Onboarding.
Familienbewusste Arbeitsbedingungen sind bei uns gelebte Praxis. Das gilt für Eltern- und Pflegezeiten ebenso wie für den Job-Alltag. Konkret bedeutet das für Dich:
- Flexible Teilzeit- und Arbeitszeitenregelung
- Verlängerte Lohnfortzahlung bei erkranktem Kind
- Mobiles Arbeiten, auch mal von heute auf morgen
- Kinderbetreuung in unserer Kita „juwelchen“
- Arbeiten im Eltern-Kind-Büro
- Ferienbetreuung für Grundschulkinder
Regelmäßiger Kontakt in der Mutterschutz- und Elternzeit
Unsere Erfahrung zeigt: Wenn es gelingt, private und berufliche Herausforderungen in Einklang zu bringen, profitieren beide Seiten – Beschäftigte wie Unternehmen.
Wir möchten mit Dir wachsen. Weiterbildung durch interne und Seminarangebote, Trainings, Kurse und Mentoring sind bei uns selbstverständlich. Wir unterstützen Dich bei Deiner beruflichen Entwicklung. Für Führungskräfte haben wir ein individuelles Leadershipprogramm entwickelt.
Wir haben viele Standorte und deshalb gilt für uns: Arbeite doch dort, wo Du es am schönsten findest. Ob in Wörrstadt, in Hannover oder in einem unserer Regionalbüros in ganz Deutschland: Du kannst von jedem Standort aus für uns arbeiten.
Wind- und Solarenergie-Anlagen produzieren bereits heute günstigeren Strom als neue Kohle-, Gas-, oder Atomkraftwerke.
Strom aus Wind- und Solaranlagen sind bei Vollkostenbetrachtung die kostengünstigste Form der Stromgewinnung. Das haben die Ausschreibungsergebnisse der Bundesnetzagentur gezeigt. Demnach produzieren beide Technologien für rund sechs Cent die Kilowattstunde klimafreundlichen Strom. Weil zudem in den kommenden Jahren immer mehr Altanlagen aus der Förderung fallen, ist künftig auch nicht mit einem spürbaren Anstieg der so genannten EEG-Umlage zu rechnen. Unabhängig von der Energiewende müssten in den kommenden Jahrzehnten rund 40 Prozent der deutschen Stromerzeugungskapazitäten ersetzt werden. Darunter sind neben den Atommeilern auch viele alte Kohlekraftwerke. Diese mit der gleichen Technologie ersetzten zu wollen, wäre sehr viel teurer und stände im Widerspruch zu den Klimaschutzzielen der Bundesrepublik.
Deutschland verfügt über ausreichend Flächen zum Ausbau von Solarenergie, auch ohne nennenswerte Konflikte mit der Landwirtschaft und der Lebensmittelproduktion.
Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur schätzt das Ausbaupotential auf restriktionsfreien Flächen auf 3.164 Quadratkilometer. Nach aktuellem Stand der Technik ergibt sich daraus ein technisch realisierbares Potential von 226 GWp (zum Vergleich: in Deutschland sind Stand 2020 53 GWp installiert, zum Erreichen der Klimaziele ist ein jährlicher Zubau von 5-10 GWp bis 2050 notwendig).
Auf 78 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen in Deutschland werden aktuell keine Lebensmittel angebaut, weiterhin werden auf rund 14 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen aktuell Energiepflanzen zur Herstellung von Biotreibstoffen angebaut. Im Vergleich zu dieser Nutzung verfügen PV-Anlagen über eine 40fach höhere Effizienz der Flächennutzung.