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Worum geht es?

Von der Automobilindustrie zu JUWI

Viele Wege führen nicht nur nach Rom sondern auch zu JUWI. Vier Mitarbeiter*innen erzählen ihre Geschichte. Sabina Petersen ist eine von ihnen. Die Personalmanagerin drehte der Automobilindustrie den Rücken und wechselte zu JUWI.

„Letztlich habe ich in der Corona-Krise erlebt, was mir heute viele Bewerber*innen bei JUWI spiegeln“, lächelt Sabina Petersen. „Ich war komplett ausgebremst, saß allein im Homeoffice und habe mich gefragt, ob das, was ich gerade in meinem Job mache, wirklich Sinn ergibt.“

Ergebnis war die Umorientierung der Personalmanagerin, die ihren Beruf seit 2009 ausübt. In dieser Zeit ist sie mehrere Karriereschritte gegangen: Zunächst war sie Assistentin, später dann Personalbetreuerin und schließlich war sie als selbstständige Personalleiterin für einen Standort im Automobilsektor. „Ich bin kein Autofreak und war dort eigentlich nicht richtig heimisch“, räumt sie ein. „Statt der neuesten Automodelle haben mich Fahrräder viel mehr interessiert.“ Seit November 2022 fährt Sabina nun nicht mehr mit dem Auto, sondern mit dem Rad zur Arbeit. Ihr Arbeitsplatz am Standort Hannover ist gut angebunden. Das gemeinsame Ziel, ein maximaler Beitrag zur Energiewende, motiviert sie jeden Tag. „Meine überzeugten Kolleginnen und Kollegen sind wie ein Sog, der mich voll mitnimmt. Wir alle finden einen Sinn in unserer Arbeit und können uns damit identifizieren. Egal ob wir in der Kommunikation, in der Projektleitung, in der Betriebsführung oder eben im Personalbereich arbeiten.“

Meine überzeugten Kolleginnen und Kollegen sind wie ein Sog, der mich voll mitnimmt.

Auch wenn die Personalmanagerin mit ihrem Wechsel zu JUWI auf ihre Rolle als Führungskraft verzichtet hat und beim Gehalt Abstriche in Kauf nahm, bereut sie ihre Entscheidung nicht. Sie genießt die Arbeit im Team. Und sie beobachtet auch in den Bewerbungsgesprächen, dass Gehalt bei weitem nicht der einzige Aspekt ist, um den es geht. Die Prioritäten haben sich verschoben: Gefragt wird vielmehr nach dem Arbeitsklima, der Duz-Kultur und flexiblen Arbeitszeiten und -orten. „Wenn wir unseren Bewerberinnen und Bewerbern das „JUWI-Gefühl“ gut rüberbringen und die Stelle wirklich passt, dann haben wir sie gewonnen“, berichtet Sabina.

Ihr neuer Job gefällt ihr auch deshalb so gut, weil sie von der Arbeitskultur bei JUWI begeistert ist. „Bei meinen vorherigen Arbeitgebern hatte ich so viele Ideen, um dazu beizutragen, dass die Leute gern zur Arbeit gehen“, erzählt Sabina. „Bei JUWI merke ich, dass diese Ideen wirklich umgesetzt werden.“ Ein Beispiel dafür sind die internen monatlichen Videos, die besondere Momente zeigen, die Mitarbeiter*innen selbst mit dem Handy gefilmt haben. Gefeiert wird weniger der Erfolg von Einzelpersonen, sondern der gemeinsame Erfolg als Beitrag zur Energiewende.

Als Personalmanagerin ist es ihr wichtig in den Bewerbungsgesprächen eher authentisch als werblich zu sein. Das kann sie nun umsetzen. Sie war überrascht, wie gut die Benefits mit denen JUWI wirbt, wirklich gelebt werden. „Meine Erwartungen wurden definitiv übertroffen, zum Beispiel im Hinblick auf die Work-Life-Balance“, schwärmt Sabina. Viele Mitarbeiter*innen und auch Führungskräfte nehmen Teilzeitregelungen in Anspruch. „Da ist im Rahmen der gesetzlichen Regelungen fast alles möglich. Ich habe noch kein Modell gesehen, das nicht geht“, berichtet sie. Auch die unkomplizierte Umsetzung der mobilen Arbeit überzeugt sie. „Wir sind maximal flexibel und müssen nicht für jeden Tag Homeoffice einen Antrag stellen.“ Authentizität bedeutet aber auch zu benennen, wo Baustellen sind. So wusste Sabina, dass sie in ein Team einsteigt, in dem viele gerade aus der Elternzeit zurückkommen und das sich neu einspielen muss. So konnte sie sich darauf einstellen.

Das Thema Freiräume ist ihr noch wichtig. „Für mich spielt der persönliche Kontakt eine große Rolle. Ich bin deswegen in ganz Deutschland unterwegs, um den Kolleginnen und Kollegen vor Ort an den Standorten zu begegnen.“ Dafür hat sie alle Freiheiten. Sabina kann ihre Aufgabe mit ihrer Persönlichkeit ausfüllen. Sie hat ihren Job mit Sinn gefunden.

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Dieser Artikel stammt aus der Energie-Allee, dem Magazin der JUWI-Gruppe. Hier werfen wir den Blick auf Themen rund um die Energiewende, berichten über JUWI-Projekte in aller Welt - und schauen auch über den Tellerrand der Energiebranche hinaus.