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Windenergietage in Linstow: Runder Geburtstag mit 2.600 Gästen

So viele Windfreunde kamen noch nie: Die Kultveranstaltung der Windbranche wartete im 30. Jahr mit einem Besucherrekord auf.

Wenn es November wird, zieht die Windbranche in den Osten. Schon zum 30. Mal luden die Windenergietage zum fachlichen und sozialen Austausch – kaum zu glauben, dass es diesmal sagenhafte 2.600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren, die den Weg nach Linstow im südlichen Mecklenburg fanden.

Apropos Teilnehmerinnen: Der subjektive Eindruck mag täuschen, aber diesmal schienen erfreulich viele weibliche Gäste unter den Anwesenden zu sein. Es ist sogar Gerüchten zu Folge zu ersten Schlangenbildungen auf der Damentoilette gekommen – eher (noch) untypisch für eine Windveranstaltung.

Diskussionen in Foren und Themenhäusern

Für fachliches Futter war gesorgt: Mehr als 30 Foren, Thementische und Themenhäuser boten den Wissensdurstigen Informationen zu neuen Themen wie Wasserstoff oder Speicher und zu Klassikern wie Genehmigungshürden und Betriebsführung. Die politische Lage sorgte dafür, dass der Diskussionsstoff nicht ausging.

Im Forum 8 von JUWI und MVV beleuchtete das Programm mehrere Themen aus der Angebotspalette beider Unternehmen: Batteriespeicher als neues Geschäftsfeld von JUWI, optimierte Betriebsführung mit der Fleximaus und die Überwindung der neuen Genehmigungshürde Denkmalschutz waren nur einige davon. Experten der MVV erläuterten die rasanten Entwicklungen am Strommarkt und zeigten Möglichkeiten auf, wie sich Windmüller die hohen Preise von heute auch längerfristig sichern können.

„Bei Hasewind rechts rein“

Doch niemand kommt zu den Windenergietagen, nur um sich fachlich auszutauschen. Mindestens genauso wichtig sind die Abendveranstaltungen mit regionalen Getränken der Aussteller und Spielen von Darts bis Karaoke. Wer im Anschluss Mühe hatte, sich zwischen den in drei Kreiseln aufgebauten Ferienhäusern zurechtzufinden, konnte sich auf barmherzige und besser orientierte Mitfeiernde verlassen („Nein, Kreisel A ist links rum!“) oder sich an die Themenhäuser halten („Bei Hasewind rechts rein.“).

Zum Abschied gab’s wie immer eine Gurke in der Dose und das passende Rezeptheft – den Gurken Gourmet – noch dazu. Nächstes Jahr treffen sich alle (und noch ein paar mehr?) vom 8. bis 10. November in Potsdam. Wir freuen uns schon!

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